Ich bin persönlich ein großer Fan von Lernpostern bzw. -plakaten: Man notiert (am besten in Form einer Mind-Map oder in Kategorien als Listenform) den Stoff, den man lernen möchte, auf einem großen Plakat (A1 oder A0) und hängt dieses an einer gut sichtbaren Stelle auf – am besten direkt neben dem Schreibtisch, neben der Couch oder neben dem Bett. So kann man optimal “nebenbei” lernen und auch Nischenzeiten nutzen, da man eben nicht nur “in die Luft guckt”, sondern auch den Stoff auf dem Plakat betrachtet.
Was das Englischlernen angeht, wurde ich nun auf ein tolles Projekt von Werner Radler hingewiesen, der auf seiner Website lernposter.com auch für Englisch Lernplakate vertreibt: zum Beispiel zu Phrasal Verbs, den englischen Zeitformen, Grund- und Vorschulwortschatz sowie die 1.500 wichtigsten englischen Wörter auf einem Lernposter.
Fazit: Die Plakate sind sehr übersichtlich und anschaulich gestaltet und daher auch für die Englisch-Förderung allgemein sehr hilfreich!
Hier zwei Beispiele (klicken für größere Darstellung):
4 Kommentare
Gut kann man solche Lernposter auch auf dem WC aufhängen. Manchmal bleibt man da ja länger, und dann ist die Zeit gut genutzt.
Das kann man übrigens schön hier sehen: http://schule.lerntipp.at/vokabel-lernen/lernposter-vokabelposter.shtml
Hallo,
das erste was mir auf dem Poster auffiel war “teapod”/Teekanne.
Also ich habe noch “teapot” gelernt…
Spricht für die Qualität…
Trotz intensiven Korrekturlesens werden leider manchmal Fehler übersehen. Das soll und darf nicht sein. Das entsprechende Poster wird natürlich umgehend korrigiert und neu gedruckt.