In einer meiner letzten Fortbildungen wies mich eine Kollegin auf eine schöne Methode hin, die sie hin und wieder praktiziert: das Korrekturlesen rückwärts.
So funktioniert’s: Hierbei liest man einen selbst verfassten (oder fremden) Text Wort für Wortvon hinten nach vorne, um mögliche Rechtschreibfehler zu korrigieren.
Warum es funktioniert: Beim Rückwärtslesen achtet man nicht auf den Inhalt oder Zusammenhänge, sondern nimmt wirklich nur die Wörter einzeln wahr. Fehler entdeckt man somit viel einfacher!
Unbedingt mal ausprobieren – natürlich auch ein super Tipp für Nicht-Legastheniker!
In der Materialsammlung stelle ich in loser Folge kleine Methoden und Ideen für den (Förder-)Unterricht mit lese-rechtschreibschwachen Kindern vor.
Dieser Blog beschäftigt sich mit der Förderung legasthener oder lese-rechtschreib-schwacher Englischlerner. Hier sollen Lösungen für LRS-Schüler/innen und deren Trainer/innen und Lehrkräfte vorgestellt und diskutiert werden.
Fehlerkorrektur rückwärts (Methodensammlung)
In einer meiner letzten Fortbildungen wies mich eine Kollegin auf eine schöne Methode hin, die sie hin und wieder praktiziert: das Korrekturlesen rückwärts.
So funktioniert’s: Hierbei liest man einen selbst verfassten (oder fremden) Text Wort für Wort von hinten nach vorne, um mögliche Rechtschreibfehler zu korrigieren.
Warum es funktioniert: Beim Rückwärtslesen achtet man nicht auf den Inhalt oder Zusammenhänge, sondern nimmt wirklich nur die Wörter einzeln wahr. Fehler entdeckt man somit viel einfacher!
Unbedingt mal ausprobieren – natürlich auch ein super Tipp für Nicht-Legastheniker!
In der Materialsammlung stelle ich in loser Folge kleine Methoden und Ideen für den (Förder-)Unterricht mit lese-rechtschreibschwachen Kindern vor.
FOTO: (C) M_GLAUCO, FOTOLIA.COM