Vorstellung: “Die Top 500 der englischen Vokabeln”
Von David Gerlach | Veröffentlicht am: 8. August 2011
Im letzten Artikel habe ich noch den Ansatz vorgestellt, die englischen sight words zu trainieren, um mit lese-rechtschreibschwachen Kindern schnelle Erfolge im Englischunterricht zu erreichen. Ein Leser wies mich dann auf eine sehr interessante Neuerscheinung aus dem AOL-Verlag hin: Mit Bert Kerstins “Die Top 500 der englischen Vokabeln” können Kinder genau diese Wörter trainieren.
Kerstin hat dabei – nach Wortarten getrennt und auf Basis von Häufigkeitszählungen des British National Corpus – die häufigsten Wörter ausgewählt und in zahlreiche verschiedene Übungsformen integriert. Höchst vielversprechend scheint dabei, dass die Übungen zunächst die wichtigsten Wörter isoliert trainieren, später dann aber in Verbindung mit ihren Kollokationen nochmals verstärken und in ihrem Anwendungszusammenhang sichern. Für ein langfristiges Abspeichern und erfolgreiches Abrufen dürfte sich dies als höchst sinnvoll erweisen. Durch Partnerübungen ergibt sich auch die Möglichkeit, die Arbeitsblätter zur Auflockerung im normalen Englischunterricht einzusetzen. Kerstin betont ebenfalls die Möglichkeit, das Material z.B. zur Binnendifferenzierung oder in Freiarbeitsphasen zur Verfügung zu stellen.
Dementsprechend eine empfehlenswerte Materialsammlung.
Dieser Blog beschäftigt sich mit der Förderung legasthener oder lese-rechtschreib-schwacher Englischlerner. Hier sollen Lösungen für LRS-Schüler/innen und deren Trainer/innen und Lehrkräfte vorgestellt und diskutiert werden.
Vorstellung: “Die Top 500 der englischen Vokabeln”
Im letzten Artikel habe ich noch den Ansatz vorgestellt, die englischen sight words zu trainieren, um mit lese-rechtschreibschwachen Kindern schnelle Erfolge im Englischunterricht zu erreichen. Ein Leser wies mich dann auf eine sehr interessante Neuerscheinung aus dem AOL-Verlag hin: Mit Bert Kerstins “Die Top 500 der englischen Vokabeln” können Kinder genau diese Wörter trainieren.
Kerstin hat dabei – nach Wortarten getrennt und auf Basis von Häufigkeitszählungen des British National Corpus – die häufigsten Wörter ausgewählt und in zahlreiche verschiedene Übungsformen integriert. Höchst vielversprechend scheint dabei, dass die Übungen zunächst die wichtigsten Wörter isoliert trainieren, später dann aber in Verbindung mit ihren Kollokationen nochmals verstärken und in ihrem Anwendungszusammenhang sichern. Für ein langfristiges Abspeichern und erfolgreiches Abrufen dürfte sich dies als höchst sinnvoll erweisen. Durch Partnerübungen ergibt sich auch die Möglichkeit, die Arbeitsblätter zur Auflockerung im normalen Englischunterricht einzusetzen. Kerstin betont ebenfalls die Möglichkeit, das Material z.B. zur Binnendifferenzierung oder in Freiarbeitsphasen zur Verfügung zu stellen.
Dementsprechend eine empfehlenswerte Materialsammlung.
Weitere Infos: Leseproben/Musterseiten finden Sie auf der Verlagshomepage.